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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Note: 1,0, Steinbeis-Hochschule Berlin, Veranstaltung: Personalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl junger Menschen, die in den nächsten Jahren dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen werden, wird aufgrund der geburtenschwachen Jahrgänge kleiner. Gleichzeitig hält die Nachfrage nach qualifizierten Mitarbeitern im sozialen Bereich und gerade in der ambulanten und stationären Altenpflege an. Wie werden Träger in Zukunft die Personalentwicklung sichern? Werden verstärkt ausländische Kräfte geworben? Was bedeutet dies für die Qualität der Pflege und Betreuung? Wie können die sozialen Unternehmen die Arbeitsbedingungen für die beschäftigten Mitarbeiter attraktiver gestalten, bei gleichzeitiger Bezahlbarkeit der Leistung? Herausforderungen und Veränderungen, auf die reagiert werden muss; oder ist es nicht angemessener zu agieren?Bei der vorliegenden Abhandlung geht es darum, die Ressource Mensch beim Erstellen von pflegerischen Dienstleistungen optimal einzusetzen. Deutlich wird darin, dass die Mitarbeiterpflege in Non-Profit-Organisationen nach wie vor vernachlässigt wird. Evaluationsansätze - wie Mitarbeiterbefragung - als ein Mittel zur Bedarfsfeststellung, sind in Sozialeinrichtungen noch immer nicht an der Tagesordnung. Veränderungsansätze im Sinne einer Prozessoptimierung basieren oftmals auf Zufallserkenntnissen von Führungspersonen.Der Autor behandelt die Mitarbeiterbefragung und deren abgeleitete Umsetzungsmöglichkeiten zur Personalentwicklung, und überträgt diese in das Praxisfeld. Dabei ist ihm bewusst, dass es sich bei der fokussierten Organisation um eine Einrichtung der kirchlichen Wohlfahrtspflege handelt, die sich neben den wirtschaftlichen Vorgaben auch einer christlichen Unternehmensethik verpflichtet fühlt. Gerade dieser Kontext war für den Autor Herausforderung, sich diesem Thema zu stellen, um sein eigenes berufliches Handeln in de