Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: unbenotet, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Bildung in der Jugendarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung 2 Historische Entwicklung der offenen Jugendarbeit 3 Definition von Jugendarbeit 4 Bildung in der Jugendarbeit 4.1 Der Bildungsbegriff 4.2 Bildungsformen und primäre Funktionen 5 Die Arbeit als Streetworker in der mobilen Jugendarbeit 5.1 Zielgruppen und Ziele 5.2 Arbeitsprinzipien 5.3 Aufgaben und Arbeitsformen 6 Drogen und Bildung in der Jugendarbeit am Beispiel des Lehrforschungsprojekts am Hamburger Hauptbahnhof 6.1 Jugendliche im Drogenmilieu 6.2 Bindungsaufbau und Erfolg im präventiven Projekt 7 Gewalt und Bildung in der Jugendarbeit 7.1 Aggression und Gewalt 7.2 Der typisierte jugendliche Gewalttäter 7.3 Verschiedene Formen der Gewalt unter Jugendlichen 7.4 Anti-Aggressivitäts-Training als gewaltspezifisches Präventionsmodell 7.5 Schulsozialarbeit als gewaltunspezifisches Präventionsmodell 8 Fazit Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den gewalt- und drogenpräventiven Aufgaben und den damit verbundenen Erfolgen in Bezug auf eine bildungsorientierte Jugendarbeit. Um auf diese Fragestellung eine Antwort zu finden, soll zu Beginn der Hausarbeit die historische Entwicklung der offenen Jugendarbeit behandelt werden. Daraufhin wird den Lesern eine Erläuterung des Terminus „Jugendarbeit' gegeben, damit diese dazu in der Lage sind, sich mit dementsprechenden Begrifflichkeiten auseinanderzusetzen. Nachdem ein grundlegendes Verständnis zum Thema Jugendarbeit geschaffen wurde, soll die Bildung in der Jugendarbeit erarbeitet werden, indem vorerst der allgemeine Bildungsbegriff beschrieben wird. Im Anschluss hieran werden die drei unterschiedlichen Bildungsformen und deren primäre Funktionen nach Sturzenhecker und Lindner analysiert, was den Abschluss der Definitionen Jugendarbeit und Bildung darstellt. Da drogen- und gewaltbezogene Pr