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Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg (Pädagogische Psychologie), 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der erste Teil der Arbeit liefert eine Zusammenfassung von Konzepten zur Störungsvermeidung und zum Umgang mit Störungen im Klassenzimmer. Der theoretische Teil schließt mit einer Übersichtstabelle zur Störungsprävention ab, die in dieser Form in keinem anderen Buch zu finden ist. Im praktischen Teil werden im Rahmen einer Studie die theoretischen Erkenntnisse auf die Praxis angewendet. , Abstract: Störungen sind an den meisten Schulen in Deutschland fester Bestandteil des Unterrichtsgeschehens. Die Reaktion der Lehrenden auf Störungen ist unterschiedlich, vom rigiden Einschreiten bis hin zum gänzlichen Ignorieren von störendem Schülerverhalten. In jedem Fall stellen häufige Unterbrechungen des Unterrichts für die Lehrer eine Belastung dar. Vor dem Hintergrund einer steigenden Zahl psychologisch bedingter Frühpensionierungen erhält das Thema „gestörter Unterricht' eine neue Relevanz. Neben der emotionalen Belastung der Lehrenden führen Störungen oft auch zu Aggressionen und Ungerechtigkeiten gegenüber der Klasse. Die große Anzahl von Beiträgen und Publikationen zum Thema mag belegen, welche Bedeutung dem Gegenstand „Unterrichtsstörungen' beigemessen wird. Dabei konzentrieren sich die Aufsätze vielfach auf die Arten von Unterrichtsstörungen und deren Gründe. Konkrete Handlungsanweisungen hingegen sucht man häufig vergebens - wohl auch, weil es schwer fällt, allgemein gültige Rezepte zum korrekten Umgang mit Disziplinproblemen zu formulieren. Dennoch erlauben es die Studien und Befunde der letzten Jahrzehnte bestimmte Regelmäßigkeiten abzuleiten, mit deren Hilfe Unterrichtsstörungen spürbar reduziert werden können. Die sich hieran anschließenden Fragen wären u.a.: Wie sehen diese Regelmäßigkeiten aus? Welches Lehrerverhalten implizieren sie? S