Anissa Boughariou / Faten Ben Amor / Mohamed Tlili
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Zahnimplantate sind eine gängige Lösung, um fehlende Zähne zu ersetzen, aber ihre Machbarkeit hängt vom verfügbaren Knochenvolumen ab. Wenn das Knochenvolumen nicht ausreicht, können verschiedene Techniken wie die Piezochirurgie eingesetzt werden. Die Verwendung von piezoelektrischen Geräten wird in der Oralchirurgie immer häufiger eingesetzt. Selektives Schneiden ist bei verschiedenen Ultraschallfrequenzen möglich, die nur in mineralisiertem Hartgewebe wirken, wodurch lebenswichtige anatomische Strukturen erhalten bleiben. Mit dieser piezoelektrischen Technik können der Erwerb von autogenem Knochentransplantat, die Osteotomie zur Erweiterung des Alveolarkamms und die Anhebung der Kieferhöhle über den lateralen Zugang präzise und sicher durchgeführt werden und bieten hervorragende klinische und biologische Ergebnisse. Ziel dieser Arbeit ist es, die Prinzipien des Ultraschallskalpells und seine Anwendung in der Präimplantatchirurgie anhand einer Reihe von Fällen darzustellen, die von Dr. Mohamed Tlili in der Abteilung für externe Beratung an der Universitätszahnklinik in Monastir / TUNESIEN durchgeführt wurden.
