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Der Tod macht alle Mensche gleich - weil wir sterben, sind wir gleich?

Der Tod macht alle Mensche gleich - weil wir sterben, sind wir gleich?

Carolin Bengelsdorf

24,30 €
IVA incluido
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Editorial:
GRIN Publishing
Año de edición:
2012
Materia
Filosofía
ISBN:
9783656213680

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gedanke an die Unfassbarkeit des Todes bestimmt seit Jahrhunderten das traditionelle philosophische Denken der westlichen Kultur. Vor allem die Unfassbarkeit des Todes durch das Denken lässt den Tod im Dasein als Rätsel erscheinen. Jedes Sprechen über den Tod gleicht einem Dilemma. Aus eigener Erfahrung kann keiner der Lebenden sagen, was der Tod ist. Die Verstorbenen können nicht befragt werden, jedoch könnten nur sie sagen, was dem Menschen im Tod geschieht, falls sie durch ihn hindurch zu einer neuen Weise der Existenz gelangt sind. Der Tod ist mehr als der Endpunkt eines Prozesses des Alterns. Er ist ein wichtiger Teil unserer Kultur und Lebenswelt, jedoch können wir ihn nicht umfassend definieren. Ist der Tod eingetreten, kann er mit einiger Sicherheit als solcher erkannt werden. Aber die Grenze, welche das Leben vom Nicht-Leben trennt, entzieht sich einer genauen Beschreibung. So ist auch die Beschreibung des Lebens nicht ohne Schwierigkeiten verbunden. Der Tod verkörpert das un-ausweichliche Ereignis des menschlichen Lebens. Dieses Ereignis ist mit absoluter Gewissheit zu erwarten. Jedoch ist gleichzeitig das Wesen des Todes in ein tiefes Geheimnis gehüllt. Der Mensch wird nicht erst in der Todesstunde zum Sterblichen, sondern ist es von Geburt an. Geboren werden heißt in eine Welt eintreten, „in der man sich den Tod holen wird'. Zumeist in nicht-westlichen Kulturen herrschen religiöse und weltanschauliche Werte, welche es den Menschen erleichtern, den Tod zu erfahren und ihn als existentiellen Tatbestand anzunehmen. Grundsätzlich betrachten diese Kulturen den Tod nicht als das völlige Ende der Existenz, sondern sie glauben vielmehr, dass das Bewusstsein oder der Geist oder auch das Leben in einer anderen Form über den Grad des physiolog

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